FÜR SICHERHEIT, RUHE UND FRIEDEN

DER MENSCHHEIT IN DER WELT

DAS ERLOGENE ARMENIER GENOCIDE 

DIE HISTORISCHEN TATSACHEN DES ARMENIERPROBLEMS

DIE VON ARMENIERN VERÜBTEN MASSAKER AUF DİE TÜRKEN, KURDEN UND KAUKASİSCHE MUSLİMS

UND DIE MIGRATION

Solidaritätsplatform Antalya Vereinigung der türkischen Zivilgessellschaft

Angehörige der Nationalen Kraft

 Schriftstellern:KÖKTÜRKLER AKADEMİ

VORWORT

Dieses Buch

wurde im Lichte von Archivunterlagen vorbereitet – weit entfernt von Gefühlsseligkeit und Propaganda, jedoch der Intelligenz, der Wissenschaft und den menschlichen Werten verbunden, um die

HISTORISCHEN TATSACHEN

der gesamten Menschheit und der öffentlichen Meinung der Welt bekannt zu machen.

RUHE UND SICHERHEIT DER MENSCHHEIT WIRD MIT GERECHTIGKEIT

GERECHTIGKEIT JEDOCH MIT RICHTIGER UND TATSÄCHLICHER INFORMATION GESICHERT.

 

DIE TÜRKEN:

  Sind eine unverfälschte Nation, die

- in der Jugend Gerechtigkeitssinn und das Gefühl der Liebe hervorbringt,

- Recht und Gerechtigkeit verteidigt und praktiziert,

- keine Unterscheidung nach Sprache - Religion – Rasse vornimmt,

- die menschlichen Werte achtet, und

- BEGINNEND BEI ERGENEKON

  von Mevlana bis Bektasch,

  von Ibn-i Sina bis Ahmet Yesevi

  alle Menschen umarmt.

  Dieses Werk ist ein Geschenk an die kostbaren und reInen Seelen unserer Opfer

 DIE GESCHICHTE DER ARMENIER

  1. DIE ARMENIER VOM ANBEGINN BIS HEUTE

Die Geschichte kennt kein Volk, das sich Armenier nennt. Westliche Historiker und Wissenschaftler, aber auch manche armenische Schriftsteller nehmen an, dass es über der ethnischen Wurzeln der Armenier keine genauen Informationen gibt und dass diese aus einer Mischung von kiptschakischen, türkischen, iranischen, aramischen, suryanischen und georgischen Stämmen entstanden. Den Georgiern zufolge sind die Armenier ein südkaukasisches Volk, das aus der Somehi Deda, also aus der Mutter der Somehi entstand.

 

Die von manchen armenischen Historikern behauptete Abstammung der Sasuni David vereinigt noch eine regionale Besonderheit auf sich, auch wenn diese in nahezu mythologischer Zeit stattgefunden hat.

Der armenische Name in der Arami Sprache bedeutet   eine geographische Bezeichnung, die ARMANIA, eine Bergregion mit Plateaus benennt wird. Die Armenier bezeichnen sich selbst nicht als Armenier. Ihr Land benennen sie HAYASTANI / LAND HAY und sich selbst als die HAY. Die Armenier leben stets als kleine Gesellschaften in der Minderheit auf anderem Stammesgebiet, und die Grenzen von Hayastani wurden zu keiner Zeit klar umrissen.

Sich selbst leiten sie aus dem mythologischen Stamm der HAYK ab und behaupten ebenso wie die kiptschakischen TÜRKEN, dass sie von TOGARMA, dem Sohn des YAFES, der wiederum der Sohne NOHAS war, abstammen. Mit großer Wahrscheinlichkeit wurde diese Behauptung von den 150.000 Menschen umfassenden kiptschakischen Türken übernommen, die, wie in den historischen Dokumenten der Georgier erklärt wird, über den Daryal Pass nach Südgeorgien einwanderten und sich mit der dortigen Bevölkerung vermischten. Diese kiptschakischen Türken wurde ab dem 6 Jhd.n.Chr. von der georgischen Kirche christianisiert. Zu Beginn des 7.Jhd.n.Chr. übernahm der türkische Stamm der Avscharen unter dem Kommando von Memikoğlu die Oberhoheit in der Region um Eriwan und wurde von der Kirche Edschmiadzin geheiligt und christianisiert; ihr Kommandant nahm den Namen Memikiyan an, brachte die zerstreuten armenischen Gesellschaften zusammen und wurde als erster armenischer Held ausgerufen. Auch heute noch ist in Armenien Memikyan/Memikoğlu als Nationalheld bekannt. In der heutigen armenischen Kultur, Folklore, Musik, Küche, Sitte und Lebensart sind immernoch offen die Spuren der kiptschakischen Türken zu erkennen.

 

Die armenische Sprache trägt die Eigenheiten des georgischen, asuriyanischen, iranischen und kiptschak-türkischen Dialektes. Die 13 Buchstaben der Göktürken, die sich im armenischen Alfabeth befinden, sowie Buchstaben der georgischen Kirche und des Syrianischen zeigen ganz offen, dass die Armenier kein homogenes Volk sind. Außerdem fällt auf, dass überall wo Armenier leben deren Familiennamen aus türkischen Worten bestehen.

 Die Armenier wurden zu allen historischen Zeiten von ihren Nachbarn verächtlich behandelt. Sie lebten zunächst unter der Herrschaft der ARAMI, dann folgten die Assyrer, Süryaner, Hethiter, Kimmerer, Makedonier, Perser, Griechen, Byzantiner, Araber und Iraner; die genannten Völker nahmen deren Kultur und vermischten sie, so dass heute die armenische Kultur und Lebensart zustandekam.

Blickt man in die Geschichte, dann ist zu erkennen, dass die Zeitperiode, in der die Armenier am ruhigsten und sichersten lebten die Zeit war, in der sie mit den Türken zusammenlebten.

Von den Stämmen der PROTOTÜRKEN bis zu den Etruskern, Skyten, Hattern, Hethitern, Hazaren, Kiptschaken, Seldschucken und Osmanen, sicherten die Türken das Leben der Armenier und tolerierten deren Glauben. Sie waren keinerlei Druck ausgesetzt. Die Armenier sprachen, wie Religionsgelehrte wie z.B. Matthäus aus Urfa/Edessa mitteilten, in ihren Kirchen Dankesgebete für die Sultane der Türken. Außerdem empfingen sie die türkischen Heere, die unter dem Kommando von Alpaslan aus dem Nordosten kamen mit Freuden und als Retter und bekämpften gemeinsam mit den Türken Byzanz und andere Feinde.

In historischer Zeit wurden Armeniern die größten Bosheiten - in chronologischer Reihenfolge betrachtet - zunächst von den Persern zugefügt, als sie gezwungen wurden, mit der zoroastrischen Lehre und die Feueranbetung zu übernehmen. Danach nahm das makedonische Heer und Alexander der Große die ihnen Widerstand leistenden armenischen Jugendlichen gefangen, zwang diese zum Militärdienst, versetzte die Bevölkerung in Angst und Schrecken und versuchte sie zu vernichten.

Nach dem Aufkommen des Christentums schufen sich die Armenier die gregorianische Kirche, erlebten jedoch das schlimmste Morden von den Byzantinern, die einer anderen Kirche angehörten. Die mit dem oströmischen Reich verbundenen Griechen verübten an Armenier bis zur Ankunft der Türken in Anatolien mehrfach Massaker und verschleppten diese in die Berge des Taurus, die unfruchtbaren Hänge der Bergketten Ostanatoliens, in den Nordkaukasus, ans Assowsche Meer bei der Krim und bis zu den Küsten des nördlichen Schwarzen Meeres. Der Tag jedoch, an dem im Jahre 1071 die Byzantiner dem türkischen Heer unterlagen, wurde als Feiertag ausgerufen. Das größte Massaker verübten die Byzantiner in Malatya und Umgebung und ermordeten dabei 150.000 Armenier (Ende des 9. Jhd. n.Chr.)

Als zur Zeit der türkischen Sedschucken und der türkischen Fürstentümer die Kreuzzüge begannen und die Armenier unter Zwang zum Katholizismus bekehrt wurden, vereinigten sich die diesem Druck widersetzenden Armenier gemeinsam mit den Türken gegen die Kreuzzügler.

Die unter dem Oströmischen Reich an die Küsten des Schwarzen Meeres, den Iran und den Kaukasus verschleppten Armenier, wurden, nachdem die Osmanen dieses Gebiet eroberten, in die Region der heutigen Türkei verbracht. Diejenigen, die in den abgelegenen Bergregionen Anatoliens lebten, wurden nach der Eroberung Konstantinopels 1453 vor allem nach Istanbul gebracht, aber auch in andere große Städte der heutigen Türkei und erhielten alle Rechte. Das armenische Patriarchat in Istanbul wurde sogar mit der Förderung und finanziellen Unterstützung des osmanischen Padischahs Fatih Sultan Mehmet erbaut. Die Armenier, die während der osmanischen Zeit als die besten Landsleute galten und alle Arten von Tätigkeiten ohne Zögern und mit großer Sicherheit ausführten, erlebten ihre glänzendste und ruhigste Zeit als Untertanen im Osmanischen Reich (LEON PANOS DABAĞYAN, die Geschichte der türkischen Armenier)

Während des Niedergangs des Osmanischen Reiches verrieten allerdings einige der Armenier, die bei den Osmanen eine beherrschende und leitende Klasse geworden waren, Staat, Nation und Land, und arbeiteten mit den Imperialisten zusammen. Außerdem traten ein Teil der Armenier zum Katholizismus oder Protestantismus über, die beide zu dieser Zeit die Glaubensrichtung der beherrschenden Kräfte geworden waren und begannen zunächst die eigenen gregorianischen Armenier und dann ihre Nachbarn die TÜRKEN und KURDEN zu ermorden.

Ein Teil der Armenier, der sowohl der armenischen Volksgruppe wie auch den Türken und Kurden zum Feinde wurden, nannten sich mit Förderung der Engländer und Franzosen die Vorkämpfer einer angeblichen armenischen Nation welche von den Armeniern Anatoliens gebilligt wurde, gründeten die Bandenorganisation TAŞNAKSUDYAN, kleideten sich mit den Uniformen der imperialistischen Besatzungskräfte und begingen zusammen mit diesen Massaker und Plünderungen ohne auf die ethnischen Wurzeln der Menschen Rücksicht zu nehmen. Diejenigen, die unter dem Einfluß des zaristischen Russlands standen, sammelten sich um die Bandenorganisation HINÇAK. Armenier, die mit dieser Organisation zusammenarbeiteten, begannen die ihr Vaterland verteidigenden Heere der Türken, Kurden und Muslime durch Sabotageakte hinterrücks anzugreifen, und ermordeten und töteten in den türkischen Dörfern Kinder, Alte und Frauen. Diese Elemente bestiegen nach der Niederlage und dem Rückzug der imperialistischen Kräfte aus der Türkei gemeinsam mit diesen die Kriegsschiffe der Imperialisten und entkamen nach Frankreich, England, Italien, USA, Russland und in die Staaten Lateinamerikas. Die armenische Diaspora, die heute mit Jammern und Wehklagen die Türken angreift, nicht bereit zur Aussöhnung ist und mit Lügen und Agitationen den Völkermord behauptet und zum Vorwand nimmt, besteht eben aus den Enkeln dieses Teils von verräterrischen, flüchtigen, vaterlandsverkaufenden und kollaborierenden Armeniern. Nach den Grausamkeiten, die diese Verräter ihren Vorvätern angetan haben, haben sie keinerlei Recht im Namen der Menschlichkeit auch nur irgendetwas zu sagen.

Doch auch heute noch setzt sich, auch wenn einge dieser, über die Welt verstreuten Enkel der verräterrischen Armenier zu Verstand gekommen sind, bei einem anderen Teil der von ihren Großvätern übernommene genetische Verrat fort. Diese verräterischen, an Aussöhnung nicht interessierten und mit den Imperialisten kollaboratierenden Armenier benutzen in den Ländern, in denen sie sich befinden, jegliche Gelegenheit und verwenden ihre Abstammung gegen die Türken, drehen antitürkische Filme wie Lawrence von Arabien, Mitternachtsexpress und Ararat und vermitteln den Menschen mit erlogenen Nachrichten und erdichteten Szenarien falsche Informationen. Die verräterischen Kollaborateure überreden vor allem in den USA, Frankreich, England, den Staaten Lateinamerikas und des Mittleren Ostens, im Iran und in Deutschland politische Parteien, Staatsminister, Minister, Abgeordnete, Gouverneure und andere Offizielle, beeinflussen diese und veranlassen, dass deren Parlamente Beschlüsse gegen die Türkei fassen. (Beispiel: Deveciyan in Frankreich und die in den USA aktive ANCA, ein Arm von Taşnak Sutyun) Doch auch heute noch fahren die Armenier fort, andere für ihre eigenen Interessen zu benutzen. So werden die Massaker der imperialistischen Länder, die diese mit den Armeniern zu deren Unterstützung durchführten vergessen, und zur Schande der Menschheit DENKMÄLER DER LÜGEN in den Städten eben dieser Länder aufgestellt um ihre Hinterhältigkeit und Falschheit zur Schau zu stellen.

Weil die armenische Diaspora und Armenien wissen, dass seit 1862, aber auch heute noch vor allem das zaristische Russland, England und Frankreich von den USA mit Lügen und falschen Informationen betrogen, benutzt und gegen die Türken aufgehetzt wurden, weil sie sehr wohl wissen, vor allem diese Länder mit den Türken Krieg führten, und weil sie außerdem wissen, dass die Bücher Propagandamaterial sind, die von den imperialistischen und kollaborierenden Ländern angefertigt wurden, dass diese keine wahren Informationen und Unterlagen enthalten und dass die in diesen Büchern veröffentlichten Ereignisse und persönliche Beiträge Phantasieprodukt sind, nehmen sie den von türkischen Historikern gemachten Aufruf der Öffnung von Archiven und Dokumenten zum gegenseitigen Austausch nicht an. Mit Lüge und Behauptungen wird das Problem nicht gelöst.

Wir jedoch als Vereinigungen der türkischen Zivilgesellschaft besprechen die historischen Tatsachen und Dokumente. Wir laden zum Beweis die Länder, die gemeinsam mit der öffentlichen Meinung der Welt das erdichtete armenische Massaker durch das Parlament brachten mit fassbaren Unterlagen ein. Andernfalls warnen wir die Länder, die dies akzeptieren, dass sie zum Teilhaber an einem des größten Betruges der Geschichte der Menschlichkeit werden. Länder, die wissentlich die proarmenischen und absichtlichen Lügen anerkennen wollen, und bei entgegengesetzten Meinungen die Gedankenstrafe verhängen, welche der Menschlichkeit und dem Recht zuwiderläuft, sowie Diplomaten, Politiker, Schriftsteller, Reporter u.a., die diese antitürkischen Behauptungen auf unterschiedlichen Platformen verkünden, rufen wir dazu auf, ihre Behauptungen unmittelbar zu beweisen und Unterlagen vorzulegen. Andernfalls teilen wir mit, dass wir diese, unabhängig davon, aus welchem Land sie stammen, beschuldigen, mittels Lügen und Behauptungen mit Mördern zusammenzuarbeiten und diesen Unterschlupf zu gewähren und dass wir sie aufgrund dieser Straftat vor allem bei den Vereinigten Nationen aber auch beim Gerichtshof für Menschenrechte anzeigen und deren Bestrafung fordern. Außerdem erwarten wir, dass Länder, Vereinigungen und alle Personen, die mit der Türkei zusammenarbeiten wollen, den Verrat und die Massaker bestätigen, die von den Armeniern an den Türken begangen wurden. Es steht außer Frage, dass wir diesbezüglich keine Zugeständnisse machen.

Die heute in der Türkei lebenden Armenier sind die Enkel der Großväter und Großmütter, die von der armenischen Organisation Taschnak ermordet wurden, die nicht mit den imperialistischen Kollaborateuren zusammenarbeiteten und die ihr Vaterland gemeinsam mit den Türken verteidigten. Aus diesem Grund sind die in der Türkei lebenden Armenier gleichberechtigte und eigentliche Staatsangehörige der Republik Türkei, ebenso wie sie es zu osmanischer Zeit waren. Unter den Vorfahren der Armenier, die türkische Staatsangehörige sind, befinden sich wirklich Vaterlandsliebende, die im Befreiungskrieg gegen die Besatzungsmächte in Canakkale und Sakarya in der Nationalen Kraft ihren Dienst leisteten.(PANDİKYAN, TERZİYAN, HOGASYAN).

Die Armenier mit türkischer Staatsbürgerschaft stehen in keinerlei Beziehung zu den Aufständen und Ereignissen der Vergangenheit, sowie zu den Unternehmungen der armenischen Banden. Wir erinnern uns mit Hochachtung und Dank all jener Staatangehörigen, gleich welcher Religion, Farbe und Rasse, die mit dem Brot dieses Landes großgeworden sind, und die dessen Rechte im Kampf gegen die imperialistischen Besatzer mit ihrem Blut und ihrerm Leben bezahlten. Im Jahr 1923 im Kongress der Taschnak Partei bestaetigte der erste Praesident aus Armenien der Ovannes Kachaznuni auch,dass die Türken keinerlei die Armeniern ermordet haben,sondern die Armeniern selbst und freiwillig in dieser kriegszeit sich von den Imperialistischen Besatzungskraefte ausnutzen lassen.

  1. DIE ARMENIER WÄHREND DES OSMANISCHEN REICHES

 Die sich als Ergebnis der industriellen Revolution im 19. Jahrhundert entwickelnde imperialistische Mentalität wollten das zaristische Russland mit der Unterstützung der europäischen Bourgeoise und der Aufstachelung der zionistischen Juden Erdöl, Erdgas und Bodenschätze des Mittleren Ostens in Besitz nehmen. Hätten sich diese jedoch nicht in der Absicht, den Zionisten in der Gegend des Berges Zion ein Land zu schaffen in die inneren Angelegenheiten der Osmanen eingemischt und die osmanischen Untertanen aufgewiegelt, dann wäre der Menschheit im Allgemeinen viel Pein erspart geblieben und Tyrannei, Krieg und Tod wären nicht gewesen.

Die gemeinsame Eigenschaft aller Aufstände und Revolutionen im Osmanischen Reich besteht darin, dass diese von Ländern wie dem zaristischen Russland, aber auch von England und Frankreich geplant, und von gekauften und betrogenen Kollborateuren in der Absicht ausgeführt wurden, das Osmanische Reich aufzuteilen.

Als schließlich armenischen Banden wie TASCHNAKSUDYUN und HINCAK mit der Unterstützung der imperialistischen Besatzungsmächte die Massaker begannen, reichte es nicht aus, die Türken, Kurden und Muslime zu ermorden, mit denen sie jahrhundertelang in Freundschaft zusammen lebten, deren Land in Besitz zu nehmen und deren Frauen zu töten um ihren Schmuck zu stehlen, sondern sie ermordeten auch gleichzeitig ihre eigenen armenischen Leute. Die Mehrheit der Armenier, die nicht mit den Kollaborateuren zusammenarbeiteten, ihr Land nicht verrieten und auch ihre türkischen, kurdischen und muslimischen Nachbarn nicht ermordeten, diejenigen wurden brutalst von den armenischen TASCHNAK ermordert.

Die auf ormanischen Boden lebenden Armenier nahmen nicht an den Aufständen und Ereignissen teil. Wie in dem Reisetagebuch von Edmando de Amicis mitgeteilt wurde, befanden sich Armenier während des Osmanischen Reichs in den höchsten Rängen des Staates und hielten im Palast wichtige Ämter inne. Sie waren gleichberechtigte und eigentliche Untertanen der Osmanen. Zahlreiche Armenier waren im Osmanenstaat Außenminister, Finanz-Handels- und Transportminister und hatten zudem die Ämter von Provinzgouverneur und Bürgermeister inne. Die Armenier lebten in WOHLSTAND weit entfernt von religiösem, wirtschaftlichem, sozialem und kulturellem Druck. De Amicis sprach sogar davon, dass sich die Armenier wie die Türken kleiden und sich wie diese verhalten und nicht von den Türken zu unterscheiden sind. Die Bestellung von 29 armenischen Paschas, 22 Ministern, 33 Abgeordneten, 7 Botschaftern, 11 Generalkonsulen und Konsulen, 11 Universitätslehrern und 41 hochrangigen Beamten im Osmanischen Reich zeigt deutlich, wie einseitig die Darstellung durch die Armenier erfolgt und gibt eine Vorstellung von dem Toleranz- und Gerechtigkeitsbegriff in der türkischen Geschichte.

ZWEITER TEIL

HISTORISCHE TATSACHEN IM LICHTE VON HISTORISCHEN ARCHIVUNTERLAGEN- UND DOKUMENTEN

  1. VON ARMENIERN VERÜBTE MASSAKER
  2. Was geschah am 24. April 1915?

Warum wurde der Beschluss zur Migration gefasst

  1. Armenieraufstand und Ereignisse
  2. Die Worte des Armeniers HAGOP SIVASLİYAN
  3. Die Erläuterungen des Patriarchen Schinork Kalusyan
  4. Die Erläuterungen des Engländers Arnold Joseph Toynbee
  5. Osmanische – Armenische Einwohner
  6. Von Armeniern ermordete türkische Diplomaten
  7. Fotos des armenischen Massakers
  8. Ergebnis
  9. Benutzte Quellen

Was geschah am 24. April 1915?

Warum wurde der Beschluss zur Migration gefasst?

Obwohl die Armenier auf osmanischem Boden in Wohlstand lebten, arbeitete ein Teil von ihnen mit dem zaristischen Russland zusammen, und führte mittels der Vereinigungen, Gemeinschaften und Komitees, die sie mit Unterstützung der Engländer und Franzosen errichteten, Aufstände gegen das Osmanische Reich durch, indem sie die anderen Armenier aufhetzten. Zahlreiche ausländische Schriftsteller drücken aus, dass die Tätigkeiten der armenischen Banden mit der Einmischung und Unterstützung der imperialistischen Länder geschah, die das Osmanische Reich teilen wollten.

Die von den kollborierenden Armeniern ausgeführten Ereignisse fielen in eine Zeit, in der das Osmanische Reich schwach war, so dass die Regierung mit ernsthaften Schwierigkeiten zu kämpfen hatte. Der russische General Maslowski schrieb in seinem Buch, dass es in der Türkei bis zum Jahr 1890 keinerlei armenische Tätigkeiten gab. Die Türken sehen zwischen sich selbst und den Armeniern keinen Unterschied und nähren auch keinerlei schlechte Gefühle. Mit der Aufwiegelung des armenischen Revolutionskomitees, das sich 1890 in London aufhielt, griff eine aus Armeniern bestehnde Gruppe im Raum Bitlis die lokale türkische und kurdische Einwohnerschaft an. So begann das Armenierproblem. Die Undankbarkeit, die die Armenier in der betäubendsten Zeit durch ihre Bewaffnung dem Staat und der Nation gegenüber an den Tag legten, war sicherlich auch eine Ursache, die zum Entstehen der feindschaftlichen Gefühle zwischen Türken und Kurden führte. Doch ist es sicherlich falsch, die Verantwortung hierfür den Türken und Kurden aufzuladen. Die eigentlichen Verantwortlichen sind die Armenier und diejenigen, die diese bewaffneten und aufwiegelten.

Die Armenier ermordeten in den Jahren zwischen 1890 und 1919 Türken und Muslime, indem sie türkischen, kurdische und muslimische Städte und Dörfer überfielen, die Menschen aufs grausamste töteten und alle Arten von Folterungen vornahmen. Trotz aller menschlichen Vorsichtsmaßnahmen errichteten sie Hinterhalte für die Türken und fuhren fort, unbewaffnete Menschen schonungslos zu töten. Sie traten der staatlichen Ordnung entgegen. Trotz der Aufstände und der von Armeniern begangenen brutalen Morde reagierte das Osmanische Reich ruhig und fasste am 24. April 1915 zur Verteidigung des Vaterlandes und zur Sicherung von Leben und Besitz der gesamten Zivilbevölkerung den Beschluss die armenischen Banden aufzulösen, die Komiteezentrale zu schließen und die Angehörigen der Komitees zu verteilen. Denn das Osmanische Reich wollte zum einen Wohl und Besitz seiner türkischen und muslimischen aber auch der armenischen Untertanen sichern, zum andern aber auch verhindern, dass das eigene Heer, das sich zu dieser Zeit im Krieg mit dem zaristischen Russland befand, hinterrücks angegriffen wird.

Als allerdings die Bandenkomitees mit den Agitationen, Morden und Plünderungen fortfuhren, führte am 27. Mai 1915 der osmanische Staat als menschliche Lösung das Transport- und Siedlungsgesetz aus, und verschickte die Bevölkerung aus dem Kriegsgebiet in andere, sicherere Regionen, die ebenfalls zum Osmanischen Reich gehörten.

Bitte aufpassen! Der Beschluß zur Migration wurde gefasst, nachdem das Osmanische Reich am 11. November 1914 in den 1. Weltkrieg eingetreten war, sowie nach den Aufständen, die die Armenier gemeinsam mit dem Feind durchführten und nach den brutalen Morden mit dem Ziel, die Sicherheit des Landes und dessen Bewohner schützen. Zu dieser Zeit kann das geschwindelte Szenario der Ermordung von 1,5 Millionen Armeniern nicht richtig sein. Denn die Unterlagen, die sich in den Erinnerungen des russischen Generals Minorsky finden, der im Südkaukasus seinen Dienst versah, besagen, dass zu dieser Zeit auf osmanischem Boden 1,3 Millionen Armenier lebten und nur die Hälfte davon an der Migration teilnahm. Zur Sicherheit der emigrierten Armenier wurden diese von osmanischen Soldaten begleitet. Als Beobachter nahmen die amerikanische Schwesternvereinigung und des Rote Kreuz teil. In deren Unterlagen ist nicht verzeichnet, dass Türken oder Kurden die Armenier ermordeten. Sie sprechen lediglich davon, dass während der Migration ansteckende Krankheiten (Cholera, Thypus) ausbrachen und ein Teil der Menschen auch an Hunger starb, die große Mehrheit jedoch den Irak, Syrien, Libanon und sogar den Iran lebend erreichten. Von den zur gleichen Zeit aus dem Osten Anatoliens, der irakischen Wüste, dem Südkaukasus und dem Balkan emigrierenden türkischen, kurdischen und muslimischen Untertanen des Osmanischen Reiches starben in etwa 2 Millionen Menschen an den Folgen von Infektionskrankheiten und Kriegen. Auf der Welt gibt es zahllose Beispiele für diese Arten von Migration und Ortsveränderungen, die aus Gründen der Sicherheit vorgenommen wurden. Die Osmanen waren nicht die ersten, die diese Migration durchführten und es ist eine Tatsache, dass die Türken und Armenier an den Folgen der Frontbedingungen des Krieges, der ansteckenden Krankheiten und des Hungers starben.

Das Osmanische Reich war der toleranteste Staat der Welt, in dem es keine Unterscheidung nach Religion, Sprache und Rasse gab, der die Menschenrechte achtete und der die religiösen Autoritäten und Zentren auf seinem Boden schützte, diese geistig und materiell unterstützte und alle Menschen mit Liebe beschimte.

Außerdem gibt noch eine sehr wichtige Angelegenheit, die man wissen muss, will man das Osmanische Reich bewerten: In der leitenden Stellen des Osmanischen Reiches befanden sich vor allem Armenier, aber auch Menschen der unterschiedlichsten Volkszugehörigkeiten wie Griechen, Juden, Serben, Kroaten, Makedonier, Bulgaren, Albanier, Georgier, Algerier und Ägypter, die ohne Unterscheidung von Religion oder Abstammung in den obersten Rängen des Reiches ihren Dienst ausübten. Diese Menschen war Ministerpräsident, Minister, Abgeordneter, Konsul, Provinzgouverneur, und Landrat. Dies war so verbreitet, dass während des 1. Weltkrieges ein großer Teil der Gouverneure und Landräte Anatoliens Armenier waren. Diese, dem Osmanischen Reich treu ergebenen Armenier, wurden von den Komiteeangehörigen, die ja ihre eigenen Leute waren, ermordet.

Der Aufstand der Armenıer, dıe dıe Türken brutal ermordeten und dıe Ereıgnısse

 1886 Die Gründung des armenischen Hınçak Komitees

1890 Die Gründung des armenischen Taschnaksudyun Komitees

  1. Juni 1890 Aufstand in Erzurum
  2. März 1890 Demonstration in Kumkapı

1829-1893 Geschehnisse von Merzifon, Kayseri und Yozgat

  1. August 1894 Erster Sason Aufstand
  2. September 1895 Zeytun (Süleymanlı) Aufstand
  3. September 1895 Bab-i Ali Aufstand
  4. September 1895 Geschehnisse von Trabzon

1895-1896 Erster Aufstand von Van

  1. August 1896 Überfall auf die Osmanlı Bank
  2. April 1904 Zweiter Sason Aufstand

21 Juli 1905 Attentat auf Abdul Hamit II.

  1. April 1909 Aufstand von Adana
  2. August 1914 Zeydun (Süleymanlı) Aufstand
  3. April 1915 Zweiter Aufstand von Van

24 April 1915 Schließung der Zentren der Armenierkomitees und Verteilung deren Mitglieder

  1. Mai 1915 Beschluß des Gesetzes zur Sicherheit und Migration

Juni 1915 Şebinkarahısar Aufstand

1915 Geschenisse von Bursa, Izmit, Adapazarı, Adana, Urfa, Fındıkçı und Musa Dağı.

DIE WORTE DES ARMENISCHEN JOURNALISTEN UND SCHRIFTSTELLERS

HAGOP SIVASLIYAN

(Zeitung Milliyet, 23. Februar 1976, Ausgabe 10266).

Ich glaube nicht, dass die 1915 in Anatolien geschehenen Ereignisse darauf zurückzuführen sind, dass sich Türken und Armenier nicht mögen. Ich finde es auch nicht richtig, dass Personen, die jahrhundertelang zusammen lebten, ungezwungen miteinander umgingen und deren Essen, Trinken, Musik und Spiel die gleichen sind, aus welchen Gründen auch immer nicht miteinander auskommen können. Ich finde auch die Diskussion darüber unmöglich, ob die Geschenisse sich aus dem einen oder anderen Grund ereigneten.

Wenn diese beiden Elemente alleine geblieben wären, hätten Sie keine Möglichkeit gehabt, einander soviel Böses zuzufügen. Kräfte von außen haben beide von Zeit zu Zeit auf entgegengesetzte Wege geleitet, beide Seiten standen leider unter deren Einfluss und die Ereignisse nahmen ihren Lauf. Man kann sagen, dass 1915 die Aufwiegler von außen England, Deutschland und Russland waren. Doch an erster Stellen standen wohl England und Deutschland.

Damit Die Engländer, Franzosen und sogar Amerika möglichst schnell die Absichten erreichen, die sie für die Türkei hatten, stützen sie sich auf zahlreiche Verwicklungen im Osten und bemühen sich, für die Türkei in ein Klima der Beschuldigungen zu schaffen. Wird eine solche Rechnung aufgetan, dann ist es normal, dass äußere Kräfte diese oder jene Seite unterstützen. Um ihre eigene Politik durchzusetzen, können sie heute auf der Seite dieser, morgen auf der Seite der anderen sein.

Weder kann gesagt noch gedacht werden, dass jemals auf die armenischen Staatsangehörigen der Türkei Druck ausgeübt wurde. Die Armenier außerhalb der Türkei können sich gegen das Gefühl der Unterdrückung diese Gedanken zu eigen machen. Doch wie zu erkennen ist, sieht jeder Mensch die Wirklichkeit, der gestützt auf die tatsächlichen Informationen und Unterlagen schreibt und spricht, sei er nun Armenier oder Angehöriger einer anderen Nation. Das Wort eines jeden Menschen, der gestützt auf tatsächliche Informationen und Unterlagen schreibt und spricht, lautet so: Die Türken haben KEINEN VÖLKERMORD an den Armeniern verübt. Die armenische Diaspora und die kollborierenden Armenier LÜGEN. Die Wirklichkeit ist nicht so, wie manche Armenier sagen. Die armenische Diaspora spielt das Spiel der Imperialisten. Sie machen sich zu Ausführenden der imperialistischen Staaten. Um außerdem außerhalb von Armenien ihre Existenz fortzusetzen und in den Ländern, in denen sie leben zu Wort zu kommen, greifen sie die Türken an. Die armenische Diaspora schuldet ihre Existenz und und die Fortsetzung ihres Lebens ihrer Türkenfeindlichkeit. Damit die Armenier zu Türkenfeinden werden, finden sie nach dem Motto der Feind meines Feindes ist mein Freund Unterstützung durch manche türkeifeindliche Länder.

Die von den imperialistischen Staaten angefertigten Bücher sind politische Bücher, die zu Propagandazwecken ERLOGENE Informationen und Unterlagen enthalten.

Die Erklärung des istanbuler armenischen Patriarchen Schinork Kalusyan,

die dieser anläßlich der armenischen Ereignisse vom 6. Februar 1967 und deren Fortsetzung am 4. April 1967 an die Weltöffentlichkeit abgab

Wir als türkische Staatsbürger bewegen uns bei jedem Thema, das die Türkei betrifft nur entsprechend unserer Interessen als Staatsbürger. Die Vermutung einer antitürkischen Bewegung betrübt uns immer, nicht nur wenn diese in in Amerika stattfindet, sondern auch woanders auf der Welt. Die Menschen sind heute gezwungen nicht in die Vergangenheit, sondern in die Zukunft zu blicken. Unser aller Ziel muss es sein als Menschen brüderlich zusammen zu leben. Wir sind sowohl als Person wie auch als Glaubensgemeinschaft mit unserem Vaterland verbunden. Ich bete für die Entwicklung unseres Vaterlandes und für dessen Wohlstand. Heute ist nichts mehr übriggeblieben, was man als Armenierproblem benennen könnte und die Geschehnisse sind Geschichte geworden. Solchen Unternehmungen begegne ich sowohl mit Trauer wie auch mit Verurteilung.

Wegen des Denkmasl, das in der Stadt Montebello aufgestellt wird, habe ich am 21. Januar 1967 dem Präsidium der geistlichen Abteilung i Kalifornien, das an das Armenische Patriarchat der Armenier Russlands gebunden ist, ein Fax geschickt um diese zu warnen. Meine Glaubensgemeinschaft stimmt mit mir überein und ist der Ansicht, dass eine solches Vorgehen unpassend ist.

Wie zu erkennen ist, wurden alle diese Bosheiten mit ausländischer Aufwiegelung von den armenischen Komiteeangehörigen und einigen kollaborierenden Geistlichen unternommen und Armenier, die über Intelligenz und Logik verfügen, empfinden anstelle der Türkenfeindlichkeit eine Freundschaft für die Türken.

Armenier, die die Tatsachen erkennen sind trotz des Drucks und der Aufwiegelungen von Herzen der Türkei, den Türken und dem Türkischen verbunden. Zwischen den Türken und den Armeniern, die in der Republik Türkei leben und die türkische Staatsbürgerschaft innehaben gibt es keinerlei Probleme. Armenier mit türkischer Staatsbürgerschaft sind die Brüder der Türken. Die Türken sind mit jedem Mitbürger gleich welcher Sprache, Religion und Rasse, mir jedem, der für die Einheit des Landes gemeinsam kämpft, Schicksal und Freude teilt und der als eigentlicher Angehöriger des Nation teilnimmt, eine Einheit mit dem LAIZISTISCHEN, DEMOKRATISCHEN und SOZIALEN Rechtsstaat.

Die Erklärung des Engländers JOSEPH TOYNBEE

Arnold Joseph Toynbee, der während des 1. Weltkrieges unter der Anweisung des englischen Geheimdienstes (MI 6) stand, erklärte, dass die Behauptungen bezüglich der Türken, die im Blauen Buch stehen, Lügen sind, und wies offen nach, dass die Migration aus Sicherheitsgründen durchgeführt wurde.

Toynbee drückte seinen Kummer darüber aus, dass sein Buch der Erinnerungen, das unter dem Titel Bekanntschaften veröffentlicht wurde, zum Zwecke der Propaganda des Blauen Buches verwendet wurde und sagte: Wenn ich dies gewusst hätte, hätte ich es so nicht geschrieben

Toynbee teilte außerdem in seinem Buch mit dem Titel Erinnerungen – meine Bekanntschaften 2005 mit, dass die türkische Bevölkerung den Armeniern keineswegs Böses zugefügt hatte, und daß das Armenierproblem unter den damaligen Kriegsbedingungen als Propagandamaterial auf die Tagesordnung gebracht wurde.

Auch teilte er mit, dass Türken und Kurden während der Migration der Armenier diesen gegenüber keine Gewalt anwendeten und dass diese den Armeniern außerhalb des Kriegsgebietes nach Kräften halfen.

Wer ist Arnold Joseph Toynbee?

Arnold Joseph Toynbee lebte von 1889 bis 1975 und war lange Jahre der Leiter der Abteilung für internationale Beziehungen des Britischen Königlichen Instituts. Während des 1. und 2. Weltkrieges diente der Akademiker im Nachrichtendienst des englichen Außenministeriums.

Toynbee teilte mit, dass er das BLAUE BUCH mit Genehmigung des Unterhauses nach Anweisung des englichen Geheimdienstlers Lord Bryce schrieb (1916) dessen Assistent er auch war und dass er nicht wusste, dass das Buch zu politischen Zwecken verwendet wird.

Die Personen, die in Toynbees Blauem Buch als Augenzeugen über die Massaker berichteten (150), waren Mitglieder des armenischen Taschnak Sutyün Komitees.

Außerdem erzählt die nach BAYBURT als Verantwortliche eine Waisenhauses entsandte Medizinstudentin TATYANA KARAMALI in ihren Erinnerungen, dass sie Zeuge wurde, wie am 4. Januar 1918 die Bande des Armeniers ARSCHAK Pascha die Kinder des Waisenhauses und die Bewohner der Stadt, die sich in dem Gebiet des russischen Bataillon des Kommandanten POPOF befanden, aufs grausmaste tötete und einen Teil der Toten in den Felshöhlen und Backöfen verbrannte.

Die armenische Einwohnerzahl im Osmanischen Reich

Wir haben keine genauen Kentnisse über die Anzahl der armenischen Einwohner der Region. Verschiedene Quellen geben folgende Informationen:

  1. Das Werk von Trunbite, das im Jahr 1900 veröffentlicht wurde.

Land Armenische Einwohner

Türkei (gesamt) 1.300.000

Iran 50.000

Russland 1.200.000

Gesamt 2.555.000

  1. Anzahl der armenischen Einwohner nach dem 1913 veröffentlichten Werk von L.de Constenson:

Land Armenische Einwohner

Anatolien 1.150.000

Thrakien 250.000

Russland und Kaukasus 1.500.000

Iran 150.000

Ägypten, Amerika u.a.Länder 50.000

Gesamt 3.100.000

  1. Der russische Schriftsteller Selenoy meint, dass nach Auskunft des russischen Militärangehörigen und Konsules General Tredder die Anzahl der armenischen Einwohner in den neun östlichen Provinzen 726.750 beträgt.
  2. Als am 3. November 1869 von den beiden französischen Parlamentariern Denis Cochin und Jauses eine parlamentarische Anfrage gestellt wurde, antwortete Hanotaux im Namen der Regierung folgendermaßen: Entsprechend der uns vorliegenden Statistiken übersteigt die Anzahl der Armenier, die sich im gesamten Osmanischen Reich leben, KEINESFALLS drei Millionen. Es gibt KEİNE einzige Provinz, und keinen Landkreis, in dem die Armenier die Bevölkerungsmehrheit stellen.
  3. Unterschiedliche Quellen stellen die Anzahl der armenischen Bevölkerung folgendermaßen dar:

Englisches Jahresbuch 1.056.000

Osmanische Statistiken 1.295.000

Revuede Paris 1.300.000

H.F.B. Lynch 1.345.000

Ludavic des Constenson 1.400.000

Encyklopedia Britannica 1.500.000

Im Ergebnis ist festzustellen, dass entsprechend der unterschiedlichen Quellen die Anzahl der armenischen Bevölkerung im Osmanischen Reich zwischen 1.056.000 und 1.500.000 schwankt. Da zu dieser Zeit wiederum ein Teil der Armenier nach Syrien und Russland und die USA abwanderte, ein weiterer Teil in Westanatolien lebte ohne sich in die Geschehnisse einzumischen, und ein weiterer Teil an den Kriegsfolgen starb, ist die behauptete Gesammtsumme der armenischen Einwohnerschaft eine VÖLLIGE LÜGE und NICHT DIE WAHRHEIT. Die heutigen Behauptungen sind lediglich ERFUNDENE SZENARIEN, POLITIK.

 

DER ARMENISCHE TERROR UND DIE VON ARMENIERN ERMORDETEN

TÜRKISCHEN DIPLOMATEN

Zwischen 1973 und 1984 wurden von den armenischen Vereinigungen ARMENISCHE ASALA (Geheimes armenisches Heer zur Rettung Armeniens) und JCAG (Gerechtigkeitskommando der Armenischen Massaker) zahlreiche Anschläge auf türkische Diplomaten verübt und diese dabei getötet.

Die Verursacher dieser, von den armenischen Terrororganisationen verübten Anschläge wurden nicht von den Ländern (Frankreich, Schweden, Italien, Libanon, Amerika, Spanien, Iran, Belgien, England, Grieschenland, Kanada, Dänemark, Deutschland, Holland, Portugal, Österreich, Australien, Irak, Sowjetunion, Bulgarien, Jugoslawien) zur Rechenschaft gezogen, in denen die Morde geschahen. Nach einer Vorzeigeverhaftung wurden diese wieder auf freien Fuß gesetzt. Nach dem Zerfall der Sowjetunion gingen diese Mörder in die Armenischen Republik und entfernten die dortigen vernünftigen positivistischen armenischen Politiker wie Leon ter Petrosyan und Demirciyan aus der Regierung. Die Mörder der Vereinigung ASALA, die die Enkel der vor hundert Jahren tätigen Mörder des Taschnak sind, nahmen sofort ihre Tätigkeit in der Armenischen Republik auf, übernahmen die Staatsämter und ermordeten 250.000 aserbaidschanische Türken in Karabach. Weitere 1,2 Millionen aserbaidschanische Türken wurden in die Verbannung geschickt. Der Kopf dieser Ideologie und der Anführer dieser Ereignisse ist der heutige Staatspräsident der Armenischen Republik, Koçeryan. Die anderen Mörder der ASALA Vereinigung befinden sich im armenischen Parlament, in Staatsämtern sowie in Ministerien und reisen auf diplomatischem Parkett durch die Welt und fahren fort mit den gleichen Lügen und Behauptungen Haß zu säen. Wenn jedoch im Namen der Menschlichkeit Rechenschaft verlangt wird, dann erfordert dies, dass die Parlamente, die die Menschenrechte vertreten, die Leitung der heutigen Armenischen Republik wegen dem, was den aserbaidschanischen Türken angetan wurde vor dem Internationalen Gerichtshof für Menschenrechte verklagen. Länder, die gegenüber den Mordanschlägen armenischer Terroristen schweigen, und dies sind allen voran die USA, England und Frankreich, also die Länder, die sagen, dass die Terrorbekämpfung eine unverzichtbare Grundlage für die Demokratie auf der Welt ist, diese werden zum Schutzpatron der armenischen Terroristen.

Eine andere bemerkenswerte Tatsache ist, dass Länder wie die USA, Frankreich und England, die äußerst sensibel gegenüber den unbegründeten Lügen und willkürlichen Behauptungen der Armenier sind, die Rolle von schweigsamen Zuschauern übernahmen, als in Karabach durch die Armenische Republik zehntausende von aserbaidschanischen Türken ermordet wurde und eine weitere Million aserbaidschanischer Türken in die MIGRATION geschickt wurden. Heute jedoch steht endlich die ganze Wahrheit vor den Augen der Weltöffentlichkeit.

Wo bleibt die Gerechtigkeit! Wo die menschlichen Werte!

ERGEBNIS

Wären die Armenier nicht als Folge von Nachahmung und Aufwiegelung der ausländischen Staaten den armenischen Komitees gefolgt, hätten sie nicht an verschiedenen Orten des Osmanischen Reiches Aufstände und Unruhen angezettelt, hätten sie sich nicht mit den imperialistischen Besatzern zusammengetan und im Lande Sabotageakte verfügt mit der Absicht, dem türkische Heer in den Rücken zu fallen, hätten sie nicht mit den Besatzungsmächten zusammengearbeitet und Türken, Kurden und Muslime jeden Alters und Geschlechtes zu Tode gefoltert, dann hätte es weder einer Niederwerfung der Aufstände durch militärische Kräfte bedurft, noch der Abwanderung der in dieser Region befindlichen Minderheiten in andere Gebiete.

Durch die Aufwiegelung von Staaten wie das zaristische Russland, England und Frankreich überstieg die Anzahl der schuldlos ermordeten Kinder, Frauen, Jugendlichen und Alten Türken, Kurden und Muslimen die Anzahl der angeblich getöteten Armenier bei weitem.

Denn heute leben, trotz aller Propaganda, Lügen und erdichteten Behauptungen die in der Türkei lebenden Armenier ebenso wie es Jahre zuvor der Fall gewesen war, in gegenseitiger Achtung, Toleranz und Liebe zusammen und führen ihr Leben als Menschen und Verteidiger des gleichen Vaterlandes mit den gleichen Rechten. Sie befinden sich in jedem Bereich in Sicherheit. Die Armenier außerhalb Armeniens jedoch, die, beginnend mit dem Jahr 1890 osmanischen Boden verließen und in die unterschiedlichsten Länder dieser Erde auswanderten, und die Amt, Beziehungen und Handelsreichtum, welche sie in diesen Ländern erworben haben benutzen, um die öffentliche Meinung ihrer Gastländer und anderer Länder zu beeinflussen, diese Armenier verspüren keinesfalls den Wunsch, Armenien wirtschaftlich auf die Beine zu helfen, oder aus den USA, England oder Frankreich nach Armenien zurückzukehren und dort ihr Leben fortzusetzen, oder überhaupt Armenien als Vaterland anzuerkennen und dort leben zu wollen.

Das Ziel dieser Armenier ist es, Feindschaft gegenüber den Türken zu schaffen und so ihre Existenz auf diesem Weg fortzusetzen.

Die Türken sind ein vornehmes Volk. Während ihrer gesamten Geschichte unterdrückten die Türken zu keiner Zeit keine Nation. Schriftlich dokumentierte historische Quellen belegen deutlich, welche Länder dieser Erde Massaker verübt haben. Die Forderungen der Armenier haben keinerlei Beziehung zur Wirklichkeit und sind reine Politik.

Eines Tages wird die Menschheit zu einer Informationsgesellschaft werden und erkennen, dass die politischen Reden und Forderungen der politischen Kollaborateure Lüge sind. Auf diese Weise wird sich die historische Wahrheit an den politischen Notwendigkeiten stoßen und diejenigen, die in ihren Ländern erlogenen Informationen und Dokumenten Denkmäler, und der Lüge ein Ehrenmal setzten, werden sich eines Tages für die menschliche Schande, die sie begangen haben, bei der türkischen Bevölkerung entschuldigen.

Die Gesetze haben keIn Recht dIe Geschichte zu verurteIlen. Diejenigen tun der Türkei Unrecht, die Gesetze vom Parlament verabschieden lassen. Beschlüsse, die aus politischer Notwendigkeit heraus gefasst wurden, ohne die rechtliche und historische Seite des Ereignisses zu betrachten, können nicht akzeptiert werden.

Kein bewußter Mensch glaubt an die Propagande, die Lügen und die willkürlichen Erfindungen, sondern möchte definitive Beweise sehen. Haß und Rachsucht zu nähren beschämt die Menschheit. Wir sollten der neuen Generation nicht Groll und Animosität hinterlassen, sondern dieser Liebe einimpfen.

Aus der Vergangenheit muß man Lehren ziehen. Aus Gründen der menschlichen Ehre ist es notwendig davon abzusehen, die Menschen mit erlogenen Behauptungen und willkürlichen Nachrichten ins Unglück zu stürzen.

Wenn eine Gesellschaft, glaubt über den Boden eines Landes, in dem sie als Minderheit lebt, ein Recht zu erwerben und die anderen Menschen zu tyrannisieren, und hierzu noch um Vermittlung bei den imperialistischen Ländern nachsucht, dann ruft diese Situation bei allen Ländern die gleiche Wirkung hervor, ist niemals zu tolerieren oder akzeptieren.

Man muss diejenigen gut kennen, die eine Kluft zwischen den jahrelang in Frieden miteinander lebenden Türken und Armeniern öffen wollen und die die Ruhe der Menschen zerstören, so dass niemand auf deren Spiel hereinfällt.

Mögen die angeblichen Wissenschaftler, Politker und Schriftsteller, die Partei für eine Seite ergreifen schreiben was sie wollen, das brüderlIche Leben zwischen Türken, Kurden, Muslimen und Armeniern, die seit jahrhunderten zusammenleben und die bittere und fröhliche Erinnerungen teilen, wird trotz aller negativen Verhaltens- und Vorgehensweisen mit der Kraft des gesunden Menschenverstandes fortgesetzt werden.

IN KÜRZE

Wenn in der Geschichte Massaker am armenischen Volk verübt wurden, dann wurden sie gemeinsam mit den Ländern und deren Soldaten, sowie den verräterischen Armeniern verübt, die heute sagen, dass an den Armeniern Völkermord begangen wurde.

Wenn wir uns selbst überlassen sind ,gibt es kein Problem zwischen Türken und Armeniern. Ebenso wie gestern können wir auch heute in Ruhe und Frieden brüderlich leben. Möge sich niemend der künstlichen Protektoren durch die Verheimlichung seiner eigentlichen Absichten entledigen und das Land AUFTEILEN UND IN STÜCKE ZERLEGEN.

AUFRUF AN DIE MENSCHLICHKEIT

Die Menschheit, die die Steinzeit, Bronzezeit, die Moderne und das heutige Terrozeitalter erlebte, muss endlich diesen unmenschlichen Verhaltensformen entgegentreten und das verwirklichen, was der große Führer des ZeItalters des WIssens, des FrIedens und der LIebe, ATATÜRK, mit seinem Wort von FRIEDEN IM LAND MEINTE. Wir müssen endlich in Sicherheit leben, ohne die Menschheit nach RELIGION, SPRACHE und RASSE unterscheiden.

BENUTZE QUELLEN UND UNTERLAGEN

Generaldirektion des Staatsarchivs der Republik Türkei sowie die osmanischen Archive

Historische und Strategische Studie des militärischen Oberkommandos

Archiv des Premierministeriums und Zeitschrift für historische Dokumente

Archiv Sowjetsusslands

Bücher von Forschern aus der Reihe der Bibliothek der Türkischen Welt

- Akçora Ergünöz, Die armenischen Aufstände in Van und Umgebung, Istanbul 1994

- Akgün Seçil, Reise des Generals Harbord und Bericht über die Armeniervorfälle, Istanbul 1981

- Banoğlu Niyazi Ahmet, Die von Armeniern an Armeniern verübte Tyrannei, Ankara 1976

- Sevinc Necdet, Die armenischen Behauptungen und Tatsachen, Istanbul 2004

- Arnold Joseph Toynbee, Erinnerungen – Meine Bekanntschaften, Klasik 2005

- Edward Taşo, Armenian Allegations, The Truth must be told – Armenische Behauptungen – Die Wahrheit muss endlich erzählt